Der 3. Trainerwechsel passierte beim LASK. Walter „Schoko“ Schachner folgt auf Georg Zellhofer und bei den Kommentaren von DerStandard.at lässt das Pseudonym „Krankl Hans“ ein Kurzinterview veröffentlichen. Da es mehr als genial ist, wird es auch hier veröffentlicht:
„Natürlich könnte ich es. Ka Frog…keine Frage. Ich wüsste was zu tun wäre, wos ma müsst mochn.. i kenn die Monnschoft, i kenn fost olle Spüler. Außerdem habe ich die Mission des Nichtabstieges des LASKES bereits einmal vollstens erfüllt. Oba mia brauchn ned reden, weil da Präsident Reichel hot entschiedn dass nicht der Krankl sondern der Schachner soll helfen. Dös muss ma sich amoi vuastölln!!…ausgerechnet da Schachner, dem der Krankl domois ghoifn hot in der Nationalmonnschoft 78, 80, 81 und 82 in Spanien, dem i olles beibrocht hob. Dass mir heute noch da Schachner neidig ist mei Karriere ois Spüler, des waaß eh a jeder. Oba gut, wie sogt ma: Neid muss man sich erarbeiten, Erfolg bekommt man geschenkt. Dankeschön.“