Bei der Online Ausgabe des Standards habe ich folgendes User-Posting gefunden, welches sich über die zufriedenen Stimmen der Österreicher lustig macht. Mal sehen was die Herren Hiden, Ivanschitz & Co von sich geben werden, wenn die Elfenbeinküste kein Erbarmen mit uns am Mittwoch kennt.
„Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest, dann steig ab“
(Weisheit der Lakota Indianer)
Die österreichische Nationalelf unter Faroer-Pepi setzt auf andere Strategien:
Wir sagen: „Das tote Pferd funktioniert wie vorgesehen.“
Wir sagen: „So haben wir das Pferd immer geritten.“
Wir gründen eine Arbeitsgruppe, um das Pferd zu analysieren.
Wir besuchen andere weit entfernte Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
Wir überarbeiten die Leistungsbedingungen für tote Pferde
Wir erklären, dass unser Pferd „besser, billiger und schneller“ tot ist.
Wir schieben Trainingseinheiten ein, um besser reiten zu lernen.
Wir stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an.
Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist.
Wir lassen das tote Pferd 48 Stunden ausruhen und probieren aus, ob es danach wieder läuft